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Für Aufklärung, Gesundheit und echte Alternativen

Fluorid gilt als Schutz gegen Karies – doch aktuelle Forschung zeigt zunehmend erhebliche Risiken. Unsere Initiative fordert Transparenz, Konsequenz und sichere Lösungen für alle Altersgruppen.

Fluorid schützt – aber zu welchem Preis?

Fluorid ist in vielen Zahnpflegeprodukten enthalten – meist ohne Hinweis auf mögliche Nebenwirkungen. Dabei zeigen zahlreiche internationale Studien, dass eine übermäßige oder unbeabsichtigte Aufnahme gesundheitliche Folgen haben kann. Besonders Kinder sind gefährdet: Schäden an Knochen, Zähnen, Gehirn und Schilddrüse sind dokumentiert. Dennoch fehlt in Deutschland eine kritische Neubewertung der Fluoridzufuhr – ob durch fluoridhaltige Zahnpasten, Mundspülungen oder Zahngele oder durch fluoridiertes Speisesalz.

Gehirn
Studien zeigen: Fluorid kann die Entwicklung des kindlichen Gehirns beeinträchtigen und mit reduzierten IQ-Werten in Verbindung stehen.

Schilddrüse
Fluorid beeinflusst den Hormonhaushalt und kann die Funktion der Schilddrüse stören.

Knochen und Zähne
Übermäßige Aufnahme führt zu Fluorosen: weiße Flecken, Verfärbungen und dauerhafte Veränderungen des Zahnschmelzes.

Nervensystem
Neurologische Effekte wie Konzentrationsstörungen und mögliche Zusammenhänge mit Demenz werden diskutiert.

Gehirn
Studien zeigen: Fluorid kann die Entwicklung des kindlichen Gehirns beeinträchtigen und mit reduzierten IQ-Werten in Verbindung stehen.

Schilddrüse
Fluorid beeinflusst den Hormonhaushalt und kann die Funktion der Schilddrüse stören.

Knochen und Zähne
Übermäßige Aufnahme führt zu Fluorosen: weiße Flecken, Verfärbungen und dauerhafte Veränderungen des Zahnschmelzes.

Nervensystem
Neurologische Effekte wie Konzentrationsstörungen und mögliche Zusammenhänge mit Demenz werden diskutiert.

Zahnpflege braucht Alternativen

Wir fordern eine unabhängige Neubewertung fluoridhaltiger Zahnpflegeprodukte und die Förderung sicherer, wirksamer Alternativen. Fluorid darf nicht mehr als alternativlos gelten. Schon heute gibt es Wirkstoffe wie Hydroxylapatit, die Karies wirksam vorbeugen können – ohne systemische Risiken.

Neubewertung fluoridhaltiger Zahnpflegeprodukte durch unabhängige Fachgremien

Aufklärungspflicht über Risiken bei regelmäßiger Fluoridanwendung, insbesondere bei Kindern

Förderung fluoridfreier Alternativen wie Hydroxylapatit oder Arginin

Eindeutige Kennzeichnungspflicht aller Quellen der Fluoridzufuhr (z. B. fluoridhaltige Zahnpasta, fluoridiertes Speisesalz)

Schutz vor unbeabsichtigter Überdosierung durch nationale Empfehlungen

Wer hinter Beyond Fluorid steht

Beyond Fluorid ist eine unabhängige, privat getragene Initiative von Ärzten, Wissenschaftlern, Eltern und engagierten Verbrauchern.

Wir setzen uns für evidenzbasierte, sichere Zahnpflege ein – und fordern politische und gesellschaftliche Klarheit in der Fluoridfrage. Unsere Initiative ist nicht kommerziell, sondern auf Aufklärung, Transparenz und Dialog ausgerichtet. 

Wie entsteht Karies?

Karies entsteht, wenn Zahnbelag mit Zucker aus der Nahrung in Kontakt kommt und dabei Säuren gebildet werden, die den Zahnschmelz angreifen. So kommt es Schritt für Schritt zur Auflösung des Zahnschmelzes (Demineralisation), bis ein Loch entsteht. Besonders gefährdet sind Kinder, Träger von Zahnspangen und Menschen mit eingeschränkter Mundhygiene. Vorbeugen lässt sich Karies durch eine zuckerarme Ernährung und gründliches Zähneputzen. Dabei braucht es nicht zwingend Fluorid.

Moderne fluoridfreie Zahnpflege mit Wirkstoffen wie Hydroxylapatit unterstützt die natürliche Remineralisation, stärkt den Zahnschmelz und schützt wirksam vor Karies. Werden Sie Teil einer wachsenden Bewegung für sichere Zahnpflege ohne Fluorid. Unterstützen Sie unsere Petition, abonnieren Sie unseren Newsletter oder teilen Sie unsere Inhalte in sozialen Netzwerken. Jede Stimme zählt – für die Gesundheit unserer Kinder und kommender Generationen.

Alternative Wirkstoffe – wissenschaftlich geprüft, klinisch wirksam

Hydroxylapatit ist der natürliche Hauptbestandteil unseres Zahnschmelzes – und als Wirkstoff eine wirksame, sichere Alternative zu Fluorid. In klinischen Studien konnte er Karies verhindern, die Remineralisierung fördern und schmerzempfindliche Zähne beruhigen.

Im Unterschied zu Fluorid wirkt es ohne bekannte systemische Nebenwirkungen. In Japan ist Hydroxylapatit bereits Standard in der Zahnpflege. Auch in Kanada wurden fluoridfreie Hydroxylapatit-Zahnpasten bereits von den Behörden im Bereich Kariesprophylaxe zugelassen.

Neben Hydroxylapatit werden als weitere Fluoridalternativen derzeit auch Arginin und Xylit untersucht.

Oberfläche reparieren
Hydroxylapatit lagert sich direkt auf dem Zahnschmelz an und repariert mikroskopisch kleine Defekte.

Tiefen-Remineralisation
Mineralien werden nicht nur oberflächlich, sondern bis in tiefere Schichten des Zahnschmelzes eingebaut.

Bakterienabwehr
Hydroxylapatit reduziert die Anhaftung von Bakterien und wirkt als natürlicher Schutzfilm.

Säurepuffer
Hydroxylapatit stabilisiert den pH-Wert im Mund und neutralisiert schädliche Säuren.

Schmerzschutz
Hydroxylapatit verschließt offene Dentinkanälchen und lindert so schmerzempfindliche Zähne.

Oberfläche reparieren
Hydroxylapatit lagert sich direkt auf dem Zahnschmelz an und repariert mikroskopisch kleine Defekte.

Tiefen-Remineralisation
Mineralien werden nicht nur oberflächlich, sondern bis in tiefere Schichten des Zahnschmelzes eingebaut.

Bakterienabwehr
Hydroxylapatit reduziert die Anhaftung von Bakterien und wirkt als natürlicher Schutzfilm.

Säurepuffer
Hydroxylapatit stabilisiert den pH-Wert im Mund und neutralisiert schädliche Säuren.

Schmerzschutz
Hydroxylapatit verschließt offene Dentinkanälchen und lindert so schmerzempfindliche Zähne.

Wer hinter Beyond Fluorid steht

Beyond Fluorid ist eine unabhängige, privat getragene Initiative von Ärzten, Wissenschaftlern, Eltern und engagierten Verbrauchern.

Wir setzen uns für evidenzbasierte, sichere Zahnpflege ein – und fordern politische und gesellschaftliche Klarheit in der Fluoridfrage. Unsere Initiative ist nicht kommerziell, sondern auf Aufklärung, Transparenz und Dialog ausgerichtet. 

„Wir brauchen eine Zahnpflege, die schützt – ohne Risiken für Kinder.“

„Transparenz in der Gesundheitsvorsorge ist überfällig. Fluorid darf kein blinder Fleck bleiben.“

Kisuaheli neumix

„Als Ärztin sehe ich täglich, wie wichtig sichere Alternativen sind. Hydroxylapatit ist eine davon.“

Kisuaheli neumix

„Eltern sollten nicht rätseln müssen, ob Zahnpasta ihrem Kind schadet. Sie brauchen Klarheit.“

Kisuaheli neumix

„Fluorid ist kein harmloser Zusatzstoff. Wir müssen die Fakten offenlegen und Konsequenzen ziehen.“

Kisuaheli neumix

„Gesundheitspolitik muss sich an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen orientieren – nicht an überholten Dogmen.“

Kisuaheli neumix

„Zahnpflege darf nicht von Unsicherheit geprägt sein. Wir setzen uns für sichere und wirksame Lösungen ein.“

Kisuaheli neumix

Aktuelles

FAQ

Fluorid wird seit über 70 Jahren in Zahnpflegeprodukten für die Kariesprophylaxe eingesetzt. Deshalb wird es vielen Zahnpasten und Mundspülungen, und sogar Speisesalz zugesetzt. Der wesentliche Wirkmechanismus von Fluoriden basiert auf antibakteriellen/bioziden Effekten.
Studien zeigen, dass eine übermäßige oder unbeabsichtigte Aufnahme Fluorose an Zähnen, Schäden an Knochen, Schilddrüse und Gehirn verursachen kann. Internationale Toxikologen verweisen zudem auf Zusammenhänge mit Bluthochdruck, Diabetes und neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz.
Ja. Das National Toxicology Program des U.S. Departments of Health and Human Services hat bestätigt, dass Fluorid neurotoxische Effekte hat, insbesondere in Bezug auf die Gehirnentwicklung von Kindern und eine mögliche Reduktion des IQ. Auch ein US-Gerichtsurteil stufte die Fluoridierung von Trinkwasser als „unvertretbares Risiko“ ein.
Ja. Kinder schlucken häufig die gesamte Zahnpastamenge oder große Teile davon. Besonders kritisch sind auch hochdosierte Fluoridgele für Kinder. Bei Erwachsenen wird Fluorid über die Mundschleimhaut aufgenommen, da es beim Putzen in das Zahnfleisch einmassiert wird und in Mundspülungen ohne Ausspülen zurückbleibt.
Nein. Sie basieren auf Daten aus den 1940er-Jahren, die sich allein auf Dentalfluorose beziehen. Neuere Erkenntnisse zur Neurotoxizität wurden nicht berücksichtigt. Es gibt es keinen sicheren Grenzwert für Fluorid in Zahnpasten.
Nein. Sie basieren auf Daten aus den 1940er-Jahren, die sich allein auf Dentalfluorose beziehen. Neuere Erkenntnisse zur Neurotoxizität wurden nicht berücksichtigt. Es gibt es keinen sicheren Grenzwert für Fluorid in Zahnpasten.
Kinder verschlucken Zahnpasta regelmäßig, da sie den Schluckreflex noch nicht kontrollieren können. Ihr Körper ist empfindlicher, wodurch Risiken für Fluorose und systemische Nebenwirkungen steigen.
Für Kinder bis 24 Monate ist eine Zahnpastamenge in Reiskorngröße vorgesehen. Studien zeigen jedoch, dass Eltern in Deutschland im Durchschnitt sechs- bis siebenmal mehr dosieren. So kommt es schnell zu einer kritischen Überdosierung. Deshalb sind fluoridfreie Zahnpasten für Kinder vorteilhaft, um unerwünschte Effekte wie Fluorosen zu verhindern.
Trotz bekannter Risiken im Zusammenhang mit Fluorid wurde die Konzentration von 500 ppm auf 1000 ppm verdoppelt, um die Wirksamkeit gegen Karies zu steigern. Das führt aber zu einem noch höheren Risiko bei Verschlucken.
Ja. Hydroxylapatit ist ein natürlicher Bestandteil von Zähnen und Knochen und wirkt auch beim Verschlucken unbedenklich. Es benötigt keine strengen Dosierungsvorgaben und schützt dennoch wirksam vor Karies.
Hydroxylapatit ist der Hauptbestandteil des Zahnschmelzes (97 %). In Zahnpasten wird bionischer Hydroxylapatit eingesetzt, der Defekte im Zahnschmelz auffüllt, eine Tiefen-Remineralisation ermöglicht und die Anlagerung von Bakterien reduziert.
Hydroxylapatit bindet direkt an den Zahnschmelz und repariert ihn in der Tiefe. Es wirkt lokal, ohne bekannte systemische Nebenwirkungen. Zudem puffert es Säuren ab und setzt Calciumionen frei, die die Zahnstruktur stärken. Fluorid hingegen wirkt antibakteriell bzw. biozid, weil es Bakterien abtötet.
Neben dem Kariesschutz verbessert es die Zahnfleischgesundheit, reduziert Schmerzempfindlichkeit und sorgt für glattere Zahnoberflächen.
Ja. Mehr als 100 Studien belegen seine Wirksamkeit. Groß angelegte klinische Studien zeigen, dass Hydroxylapatit-Zahnpasten in der Kariesprävention gegenüber Fluorid gleichwertig sind. Eine Meta-Analyse im Journal of Dentistry bestätigte diese Ergebnisse.
In Japan ist Hydroxylapatit seit Jahren Standard in Zahnpflegeprodukten. Auch international wächst das Interesse, insbesondere in den USA, Kanada und Europa.
Fluorid wird seit über 70 Jahren in Zahnpflegeprodukten eingesetzt, da es den Zahnschmelz oberflächlich widerstandsfähiger gegen Säuren machen kann. Deshalb ist es in vielen Zahnpasten, Speisesalzen und teils sogar im Trinkwasser enthalten.
Studien zeigen, dass eine übermäßige oder unbeabsichtigte Aufnahme Fluorose an Zähnen, Schäden an Knochen, Schilddrüse und Gehirn verursachen kann. Internationale Toxikologen verweisen zudem auf Zusammenhänge mit Bluthochdruck, Diabetes und neurodegenerativen Erkrankungen wie Demenz.
Ja. Das National Toxicology Program der US-Regierung hat bestätigt, dass Fluorid neurotoxische Effekte hat, insbesondere in Bezug auf die Gehirnentwicklung von Kindern und eine mögliche Reduktion des IQ. Auch ein US-Gerichtsurteil stufte die Fluoridierung von Trinkwasser als „unvertretbares Risiko“ ein.
Ja. Kinder schlucken häufig die gesamte Zahnpastamenge oder große Teile davon. Bei Erwachsenen wird Fluorid über die Mundschleimhaut aufgenommen, da es beim Putzen in das Zahnfleisch einmassiert wird und in Mundspülungen ohne Ausspülen zurückbleibt.
Nein. Sie basieren auf Daten aus den 1940er-Jahren, die sich allein auf Dentalfluorose beziehen. Neuere Erkenntnisse zur Neurotoxizität wurden nicht berücksichtigt. Laut Fraunhofer ITEM gibt es keinen sicheren Grenzwert für Fluorid in Zahnpasten.
Nein. Sie basieren auf Daten aus den 1940er-Jahren, die sich allein auf Dentalfluorose beziehen. Neuere Erkenntnisse zur Neurotoxizität wurden nicht berücksichtigt. Laut Fraunhofer ITEM gibt es keinen sicheren Grenzwert für Fluorid in Zahnpasten.
Kinder verschlucken Zahnpasta regelmäßig, da sie den Speichelfluss noch nicht kontrollieren können. Ihr Körper ist empfindlicher, wodurch Risiken für Fluorose und systemische Nebenwirkungen steigen.
Für Kinder bis 24 Monate ist eine Zahnpastamenge in Reiskorngröße vorgesehen. Studien zeigen jedoch, dass Eltern im Durchschnitt sechs- bis siebenmal mehr dosieren. So kommt es leicht zu einer massiven Überdosierung.
Trotz bekannter Risiken wurde die Konzentration von 500 ppm auf 1000 ppm angehoben, um die Wirksamkeit gegen Karies zu steigern. Das führt aber zu einem noch höheren Risiko bei Verschlucken.
Ja. Hydroxylapatit ist ein natürlicher Bestandteil von Zähnen und Knochen und wirkt auch beim Verschlucken unbedenklich. Es benötigt keine strengen Dosierungsvorgaben und schützt dennoch wirksam vor Karies.
Hydroxylapatit ist der Hauptbestandteil des Zahnschmelzes (97 %). In Zahnpasten wird synthetischer Hydroxylapatit eingesetzt, der Defekte im Zahnschmelz auffüllt, eine Tiefen-Remineralisation ermöglicht und die Anlagerung von Bakterien reduziert.
Während Fluorid nur oberflächlich wirkt, bindet Hydroxylapatit direkt an den Zahnschmelz und repariert ihn in der Tiefe. Es wirkt lokal, ohne bekannte systemische Nebenwirkungen. Zudem puffert es Säuren ab und setzt Calciumionen frei, die die Zahnstruktur stärken.
Neben dem Kariesschutz verbessert es die Zahnfleischgesundheit, reduziert Schmerzempfindlichkeit und sorgt für glattere Zahnoberflächen.

Ja. Mehr als 20 Studien belegen seine Wirksamkeit. Drei groß angelegte klinische Studien zeigten, dass Hydroxylapatit-Zahnpasten in der Kariesprävention nicht unterlegen gegenüber Fluorid sind. Eine Meta-Analyse im Journal of Dentistry bestätigte diese Ergebnisse.

In Japan ist Hydroxylapatit seit Jahren Standard in Zahnpflegeprodukten. Auch international wächst das Interesse, insbesondere in den USA, Kanada und Europa.

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